Download Laurel und Hardy: Eine Revision
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Laurel und Hardy: Eine Revision
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Sven Hanuschek, geboren 1964, ist Publizist und Professor am Institut für deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuletzt erschien bei Hanser Elias Canetti. Biographie (2005).
Produktinformation
Broschiert: 224 Seiten
Verlag: Paul Zsolnay Verlag; Auflage: Neuauflage (6. September 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3552056556
ISBN-13: 978-3552056558
Größe und/oder Gewicht:
14,2 x 1,6 x 21,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 196.426 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Hatte das Glück, diese "Revision" zuerst in die Hand zu bekommen und erst später die etwas anspruchsvolleren L&H Biografien bzw. Film-Dokumentationen von Randy Skretvedt und Simon Louvish. Daher zum "Einlesen" bestens geeignet.Man lernt die wichtigsten Partner kennen, die Regisseure und vor allem den Produzenten Hal Roach. Wer bisher nur Dick und Doof kannte, für den ist das Buch der Beginn einer großen Revision.Sven Hanuschek stellt die beiden in den Kontext ihrer Zeit und der großen Ereignisse, wie Prohibition, Depression, Weltkrieg und nicht zuletzt den "Modern Times" (wie von Charly Chaplin 1936 so gut thematisiert) mit deren Produktionsmethoden (Fließbandarbeit, Fertigteilbauten), moderner Technik (Telefon, Automobil, Wolkenkratzer, Aufzüge) und sozialen Umwälzungen und erklärt, warum die Leute damals Gefallen daran fanden, wenn diese in den Filmen zerstört wurden.Neu war für mich auch, zu erfahren, dass L&H mit ihren Hüten (Bowler, Derby) damals schon, als ihre Filme entstanden sind, altmodisch gewirkt haben. Die Manieren und die Art von Höflichkeit, die besonders Oliver Hardy gerne hervorkehrt, gehören noch ins 19. Jhdt. Der Reiz des Überkommenen war bereits damals ein Motiv, sich die Filme von L&H anzusehen.Und das wichtigste: Laurel und Hardy haben als Darsteller von Stan & Ollie immer "nur" eine Rolle gespielt. Sie haben lange an ihren Rollen gearbeitet und es war ein weiter Weg von den Einzeldarstellern zum erfolgreichen Team.
In locker essayistischer Form führt Hanuschek uns durch Leben und Werk des Komikerduos. Die Chronologie ist dabei eher zweitrangig, aber es fehlt nie der rote Faden: Laurel und Hardy, alias Dick und Doof, wie sie im deutschsprachigen Raum eher abwertend genannt werden, waren mehr als zwei Klamottiers. Heraus gekommen ist dabei, in seinen eigene Worten, "[k]eine Abhandlung eines Filmwissenschaftlers ... sondern ein Essay über zwei Künstler, die ... uns nahegehen wie alle große Kunst, unverändert, ein halbes Jahrhundert nach ihrem Tod" (13); alles in allem eine mit viel Sympathie und Herzblut geschriebene Hommage an zwei großartige Komiker.
ich mag dieses Buch. Wer natürlich einen möglichst genauen Bericht über die Arbeit der beiden erwartet, wird sicher enttäuscht sein. Da sind andere Bücher sicher geeigneter. Wer aber in der Betrachtung von Laurel und Hardy neue Impulse bekommen will,neue Assoziationen, neue Wege über die Komik der beiden nachzudenken, für den ist es genau das richtge Buch!Die Arbeit von Laurel und Hardy als Gesamtkunstwerk zu betrachten lädt ein, sich in all den Filmen neu auf die Suche nach Hinweisen zu machen. Das ist die Stärke dieses Buches.
Vorweg gesagt, die folgende Bewertung erhebt nicht den Anspruch, eine Literaturkritik zu sein. Wenn Sie dem einen oder anderen L&H-Freund eine Kaufentscheidungshilfe ist, würde mich das freuen. Für mich persönlich ist sie ein Ventil, um meine spontane Begeisterung über das Werk auszudrücken. Das Buch lag Heiligabend unterm Baum. Habe es nach Weihnachten in wenigen Tagen verschlungen.Zur Einordnung: Ich bin Laurel-und-Hardy-Fan durch und durch. Seit der Kindheit durch die Serien "Väter der Klamotte", "Männer ohne Nerven" und "Zwei Herren Dick und Doof" in den Bann gezogen. Als vermeintlich Erwachsener habe ich dann die Originale in Originalsprache genossen. Büchervorerfahrung waren: Laurel & Hardy Life & Magic (Harry Hoppe), Laurel & Hardy Die Größten Komiker aller Zeiten (Rainer Dick) und Das Dick und Doof Buch (Norbert Aping) - in dieser Reihenfolge.Jedes dieser letztlich vier Bücher hat einen anderen Schwerpunkt. Sie ergänzen sich aus meiner Sicht perfekt. Ein sehr bildreicher Einstieg (Harry Hoppe), eine chronologische Aufarbeitung von Leben, Stilmitteln und Werk (Rainer Dick), eine unglaublich detaillierte Beschreibung des Werks aus deutscher Perspektive bis hin zu allen Synchronsprecherhintergründen (Norbert Aping) und nun mit "Laurel und Hardy: Eine Revision" ein Buch, das durch eine sehr ausgefeilte Mischung aus Fakten, Vertiefung und Bewertung besticht. Ich möchte im Folgenden kurz zusammenfassen, was mir an letzterem Werk besonders gefallen hat:- Zunächst für mich ganz wichtig: Die Schreibe des Autors gefällt mir sehr gut. Immer angenehm zu lesen.- Sein Schwerpunkt liegt eindeutig auf dem Werk von L&H. Gleichwohl lässt er interessante Fakten zu ihrem Leben jenseits der Kamera immer wieder einfließen.- Man merkt dem Autor fast im jeden Satz das Funkeln in den Augen an. Hier schreibt jemand mit der nötigen Distanz. Aber davon nicht zuviel.- Mir gefällt, dass der Autor bewertet und einordnet. Fakten zu L&H kannte ich zuvor schon jede Menge. Der Autor geht ein deutliches Stück weiter. Und macht das mit Augenmaß. So wird nicht einfach eingestimmt in den bekannten Tenor "Nach der Hal Roach-Zeit kamen nur noch schlechte Filme.", sondern etwas differenzierter geschaut. So wusste ich bspw. nicht, dass Oliver Hardy "Jitterbugs", einen der späteren Filme, auf der persönlichen Favoritenliste auf Platz vier einstufte.- Sehr gut gefallen haben mir die über weite Teile des Buches anzutreffenden Themenkapitel. Das lockert die "Revision" sehr auf.- Überaus gut gefallen hat mir, dass der Autor für einige prägnante Werke in detaillierte Beschreibungen der Abläufe und Gags verfällt. Wer die entsprechenden Filme sehr gut kennt, hat seine wahre Freude daran.- Und schließlich gelingt es dem Autor sehr gut, das Besondere an den Menschen und am Werk herauszustellen. Ich habe das, was da geschrieben steht, teils exakt so empfunden. Nur so gut ausdrücken hätte ich es nicht können.Nun muss man aber auch ganz klar festhalten, dass sich die Bewertung des Buches rasch ändern kann, wenn man es aus einer anderen Erfahrungs- und Erwartungswelt liest. So werden die detaillierten Filmbeschreibungen nicht jeden begeistern. Dem einen oder anderen könnte auch die Bewertung schon wieder zu weit gehen. Das ist alles sehr geschmacksabhängig.Ein weiterer Aspekt des Buches hat seinen Reiz, kann aber schnell auch mal nicht so gut ankommen: Die Einordnung des Werks der beiden in größere philosophische Zusammenhänge. Da wird zu Kafka, Nietzsche & Co. referenziert. Ich fand es teils interessant. Teils konnte ich dem Gedankengang aber nicht folgen. Und die mehrfachen Bezüge zum durchaus ideologisch angehauchten Brecht hätten Stan & Ollie möglicherweise auch nicht gefallen."Laurel und Hardy: Eine Revision" bekommt einen Ehrenplatz in meiner Stan&Ollie-Ecke. Ich werde es eines Tages sicherlich noch einmal lesen. Empfehlen kann ich das Werk ohne Bedenken jedem L&H-Kenner oder -Fan. Ob es auch für den Einstieg gut geeignet ist, daran habe ich zumindest Zweifel.
Nach einem Artikel in der FAZ voller Erwartung bestellt, enttäuschte dieses Buch doch weitgehend. Dem Autor geht es scheinbar vor allem darum darzustellen, dass er seinen Adorno und Co. gelesen hat und über neuere und zitierte Definitionen von z. B. Surrealismus Kenntnisse hat. Ein Manifest des eigenen Bildungsstandes! An Stellen, die auch mal ohne Hinzuziehung eines Fremdwörterlexikons lesbar sind (ohne dieses ist selbst der halbwegs Gebildete hilflos), langweilt das Buch durch ziemlich phantasielose Inhaltsangaben, die in oft krampfhafter Weise einem Interpretations- und Deutungsversuch ausgesetzt werden. Der Blick hinter die Filmkulisse, möglicherweise ins Private, fällt standardisiert aus und bringt keinen großen Erkenntnisgewinn.Fazit: Für Stan & Olli Liebhaber nicht besonders empfehlenswert!B. HettwigLaurel und Hardy: Eine Revision
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